„Stonehenge“ – Uraufführung des 3. Teils der Trilogie des Rockballetts an der IGS Roderbruch

Schule Kultur NdsAm Mittwochabend, dem 22.03.2017 wurde der 3. Teil des „Rockballetts“ des hannoverschen Musikers Jon Symon, der 2015 verstorben ist, uraufgeführt. Die Trilogie wurde in den 80/90ziger Jahren komponiert und in Zusammenarbeit mit dem Staatstheater Hannover mit großem Erfolg aufgeführt (s. z. B. Wikipedia: „Jon Symon“). Zur Aufführung des dritten Teiles „Stonehenge“ kam es damals nicht mehr.

Peer Olsen hat die Musik des 3. Teils im Theaterarchiv Hannover entdeckt, die Aufführungsrechte für die IGS Roderbruch erhalten und die Uraufführung erfolgreich und überzeugend inszeniert.

Stonehenge 350

Stonehenge 300

Die Schülerinnen und Schüler des WPK Rockband JG 9 (Leitung Peer Olsen, Carola v. Mitschke-Collande), des WPK Darstellendes Spiel Jahrgang 9 (Leitung Maren Konn und Steffen Richter) und der Chor RoVoices (Leitung Meri Cappucci) setzten Musik und Tanz des Rockballetts am Mittwochabend ausdrucksstark und überzeugend vor gut durchdachtem, passendem Bühnenbild um. Die WPK Rockband spielte bei diesem Konzert die „Songs“ teilweise neu arrangiert in den Stilrichtungen HipHop, Pop und Rock, und wurde gesanglich dabei vom Chor Rovoices und Carola von Mitschke-Collande unterstützt. Besonders spannend setzte auch der Wahlpflichtkurs Darstellendes Spiel JG 9 Teile der Stories szenisch um.

Dass die Umsetzung der Aufführung eine besondere Herausforderung für Schüler und Lehrer bedeutete, wurde auch von den Zuhörern und Zuschauern gewürdigt.  „Ich bin beeindruckt, wie überzeugend die Schüler das nicht leichte Thema umgesetzt haben“, sagte eine Mutter im Anschluss an die Aufführung. „Herzlichen Glückwunsch!“ 

Erzählt wurde von der Traumreise eines Liebespaares von Stonehenge nach Atlantis und zurück, an deren Ende die Hoffnung auf ein besseres Leben steht und dass wir mit unserem wertvollen Planeten Erde verantwortungsvoller umgehen. Eben daran sollen die Stonhenge-Steine, die von den Akteuren selbst gefertigt wurden und vor der Aula standen, erinnern. Dieses „Denk mal!“ sollte auch über die Aufführung hinaus im Eingangsbereich unserer Schule stehen! 

Brigitte Naber
Gesamtschuldirektorin

 

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