Wegen des großen Erfolges des Bühnenstücks „KANN DAS SEIN“ des Kurses Darstellendes Spiel im 13. Jahrgang, Leitung Maren Konn, in der Eisfabrik, spielen wir eine weitere Vorstellung im Januar, genauer: am Mittwoch, 11.1.23 um 20:00 Uhr. Noch gibt es für schnell Entschlossene ein paar Karten. (Achtung: wir waren letztes Mal innerhalb kürzester Zeit ausverkauft)

Warum solltet ihr kommen? Das Publikum war nicht nur begeistert, sondern auch tief berührt von dieser intensiven, authentischen und in Eigenregie der Schüler*innen entstandenen Auseinandersetzung mit den aktuellen Problemen ausgelöst durch Klimawandel, Fluchtbewegungen, Auseinanderdriften von 1. und 3. Welt. Trotz all der Schwere des Themas gelingt es den Schüler*innen spannende, berührende und urkomische Szenen zu gestalten, getragen von einem poetischen Text von Roland Schimmelpfennig.

Bis dahin: Liebe Grüße Maren Konn und der Kurs DS 13 (P5/P0)

INHALT: KANN DAS SEIN

Ein Stück des Abiturjahrgangs Darstellendes Spiel bei Maren Konn (IGS Roderbruch Hannover).

Zwei Dörfer, getrennt von einem Bach, fast identisch- wie Zwillinge- alles so gleich und doch kommt alles so anders. Das eine Dorf hat Glück, dort regnet es, die Felder gedeihen, das andere Dorf leidet an Wassermangel und rutscht immer mehr in prekäre Verhältnisse. Warum geht es denen da drüben so gut? Und: dieser Bach, er wird von Tag zu Tag breiter! Konnte man da nicht einmal ganz einfach drüber springen? Die Darstellendes Spiel-Schüler*innen des Abiturjahrgangs haben sich (unter der Leitung von Maren Konn) mit diesen Themen über mehrere Monate inszenierend auseinandergesetzt. Sie entwickelten eigene Regiekonzepte, Choreografien und Texte. Immer deutlicher wurden dabei die aktuellen Bezüge des poetischen Grundtextes und es entstand ein ganz eigenes Theaterstück, das niemanden kalt lassen kann.